volker
sondermann
to maintain
Reinigungsprozess für Chor
Der neue Duft der Instandhaltung beliebter Institutionen.
​
In einer einstündigen Performance an Ihrer Institution reinigen wir das Gebäude mitsamt allem, was nicht mehr gebraucht wird und gewinnen die Essenz, die für die private Anwendung nach getaner Arbeit käuflich erworben werden kann.
​
Kollektivarbeit mit HOWHOW
instagram.com/howhow.kollektiv
​
heterophonie
für Streichquartett
Got the Arditti Quartet to play more or less one single note over the course of 10 to 15 minutes. An elaboration of one extremely stretched singular event and its evolution in space. Excerpt of the premiere in Dresden.
​
You also find the whole documentation on youtube, but I recommend to find a nice room and a string quartet and ask them to play it.
über das sein
fixed media
erster Teil der variationen über das sein.
​
drei samples, ein max-patch, etwas editing.
danke an stefanie für die wunderbaren klänge im musikhaus am fluss!
foundsound
fixed media-serie
1 klang, 1 stück
hichiriki
für Oboe (solo)
Aufnahme der Uraufführung vom 12. Oktober 2020 in Dresden.
Interpret: Benjamin Völkel
entfaltet
elektroakustische Komposition
Wie klingt die Ungewissheit zwischen Frage und Antwort, das Spannungsfeld zwischen einem Ereignis und seiner Nachricht? Die Komposition wirft Licht und Raum auf Momente, in denen Diskontinuitäten erkennbar werden und Vitalität und Berührbarkeit in den Zwischenräumen routinierter Verwertungsprozesse zum Vorschein treten.
​
to my friend Mohammad H. Javaheri
Wetterleuchten I
für und mit Ensemble INklang
Die traditionellen koreanischen Instrumente Kkwaengwari, Janggu, Buk und Jing stehen für die Phänomene des Wetters. Die Live-Elektronik fungiert als punktuelles Leuchten, das einen umfassenderen Blick auf Details und Übergänge erlaubt. Durch den Gesang So Sol-is werden die beiden Elemente verbunden.
​
Ganzes Konzert hier: https://www.youtube.com/watch?v=gcFTWoR5SyM
Störfried
Eine Verräumlichung
Worte brechen sich im Licht, erweitern den Klang. Eine Wand trennt den Eindruck vom Ausdruck, sie treffen sich im Schatten wieder.
Der Raum ist das Medium. Das Ich ist der Ort.
​
Eine audiovisuelle Lesung für Sprecher, Streichquartett & Elektronik.
​
Der Fuß
audiovisuelle Lesung
"Murr hatte heute Morgen einen halben Mund, nur ein Auge, einen Arm, auch eine Angst, als sie das Fenster mit der linken Hand zu schließen versuchte, doch da war keine Hand."
„Der Fuß“ ist das Pilotprojekt eines Künstler-Kollektivs, das mit intermedialen Formaten arbeitet, Musik, Text und Videokunst zu vereinen. Ihre erste Arbeit ist eine audiovisuelle Lesung, die von einem kleinen Ensemble (piano, drums, electronics) live vertont und über Projektionen bebildert wird. Im Publikumsraum ist ein Vier-Kanal-Lautsprechersystem aufgebaut, womit Klänge durch den Raum bewegt werden und ein immersives Ereignis entsteht.
ensemble
von Marie Pietsch
Installation aus 9 Objekten an einer Fensterscheibe,
Polyurethan, Sextoy-Motoren, Kabel, Mikrocontroller
Sound & Elektronik: Volker Sondermann
​
unterläuten
Klanginstallation
Im unvollendeten Glockenturm des ehemaligen Gauforums Weimar befindet sich im Boden eingelassen ein Gitter mit 23 konzentrischen Ringen. In Auseinandersetzung mit der Musikkultur im KZ Buchenwald wird dieses Gitter und zu einem Instrument umgedeutet und damit der Turm zu einem Gedenkort.
Trance-Dusche
Klanginstallation
Vier Sinus-Oszillatoren bringen das Becken zum Schwingen. Dabei sorgen Interferenzen für starke Ausschläge, die die materialeigenen Klänge triggern.
Der Klang ist nicht nur hör- sondern auch fühlbar und wirft die eigene Wahrnehmung zurück ins Innere. Die Installation erzeugt eine unsichtbare Wand, die eine auditive Grenze zur Außenwelt zieht.
#2
performativer Audioride
Mit #2 lädt das Kollektiv gez. Euer Ernst in eine choreographische Audio-Installation, in der fünf Gäste bewegt werden. In einer Anordnung aus fünf mobilen Kabinen, fünf unterschiedlichen Erzählungen und Popmusik treffen sich menschliche Blicke und kreieren Momente, in denen Welten auf- und untergehen, in denen das Behagen und Unbehagen von Begegnung zur Verhandlung steht.
​